
Führung heißt Beziehung – nicht Position , Was braucht es, um ein Humanunternehmen zu führen?
Diese Frage treibt mich immer wieder um. Nicht im Sinne einer Theorie, sondern ganz konkret, in der Praxis.
Verantwortung übernehmen heißt: nicht alleine führen, sondern gemeinsam wachsen.
Die wichtigsten Themen werden nicht im kleinen Kämmerlein entschieden, sondern gemeinsam mit den Mitarbeitenden.
Fehlerkultur, die diesen Namen auch verdient.
Fehler. Irrtümer. Sabotage. Es ist wichtig, diese drei sauber voneinander zu trennen. Es wird nicht sofort verurteilt, wenn etwas schiefgeht. Es wird hingeschaut, besprochen, verstanden – und dann geht’s weiter. Wer lernt, darf wachsen. Wer ignoriert, muss reden. Das ist der Deal.
Der Schlüssel? Kommunikation.
Nicht im Sinne von „Wir müssen mal reden“, sondern im Alltag, zwischen Tür und Angel, morgens in der Produktion, in der Kantine, in Betriebsversammlungen. Es geht nicht um Kontrolle, sondern um Beziehung.
Um die Frage: „Was brauchst du, damit du gute Arbeit machen kannst?“ – und die Bereitschaft, die Antwort ernst zu nehmen.
Humanunternehmertum ist keine Theorie. Es ist ein täglicher Prozess. Ein gemeinsamer Weg. Und manchmal beginnt er einfach mit der Entscheidung, eine E-Mail zu schreiben oder eine Frage zu stellen.
Wenn du wissen willst, wie Humanunternehmertum in der Praxis aussehen kann – dann hör in diese Folge rein.
Und wenn du bereit bist, dein Unternehmen in eine ähnliche Richtung zu entwickeln, dann starte jetzt. Denn der erste Schritt ist immer der wichtigste.
War diese Anregung für dich interessant? Möchtest du auch künftig keinen neuen Blogartikel verpassen und obendrein regelmäßig einen exklusiven Alltags-Tipp von mir erhalten? Dann empfehle ich dir meinen Newsletter zu abonnieren.
Weitere Artikel

Gunnar Barghorn
Dein Vortrag für mehr
Leichtigkeit in Deinem
Unternehmen.